Wer bin ich und was treibt mich an!? Das ist gar nicht so leicht zu beantworten. Am besten erzähle ich einfach ein wenig über mich...

Ich war immer anders als die Anderen: Einer der über den Tellerrand hinausschaut, obwohl ich in engen Strukturen aufgewachsen bin. Ich fühlte mich oft fremd und nicht zugehörig. Doch ich bin mir immer treu geblieben und passte mich selten an - eigentlich nie - und ich bin stolz darauf, denn ich habe immer gespürt, dass ich "Ich" bin: keine schlechte Version von mir, wie andere mich haben wollen, kein Abbild der Erwartungen, die die Gesellschaft an uns richtet.

... denn der Zauber geschieht in der Regel immer weit weg von der Komfortzone.

Meine Leidenschaft für das Lösen von Problemen habe ich schon früh entdeckt. Ich wollte verstehen, war lernbegierig und voller Wissensdurst. Ich hörte gerne zu, interessierte mich für die Lebensumstände und Herausforderungen anderer. Ich half voranzukommen, auch mir selbst. 

Auf meinem Weg habe ich dann auch erfahren, was es heißt, Menschen hinter sich zu lassen, die mir nicht guttun. Auch das hat meine Berufswahl geprägt - die Psychologie!

Tatsächlich ist es mir wirklich sehr schwergefallen, mich nach meiner Schulzeit für eine Richtung zu entscheiden. Auch im Studium habe ich schnell gemerkt, dass ich mich weder festlegen will... noch kann! Zwischen wirtschaftlichen und therapeutischen Themen hin- und hergerissen, wurde mir immer vorgeworfen, dass bei mir kein roter Faden erkennbar sei. Heute weiß ich: Gerade das ist mein roter Faden! Dadurch wird eine ganzheitliche Sicht auf Dinge, Probleme und Lösungen möglich.

Meine Erfahrungen lasse ich in meine Arbeit mit einfließen

1. Ressourcen und Potenziale erkennen und einsetzen

2. Widersprüche annehmen und Ambivalenzen nutzen

3. Hinter sich lassen, was einem nicht guttut

4. Treu und authentisch sich selbst gegenüber bleiben

5. Ziele verfolgen und erreichen

Beim Erreichen meiner Ziele helfen mir das Tanzen, das Klavierspielen und das Reisen und das Entdecken fremder Kulturen, z. B. beim Backpacking. So entwickle ich mich weiter, vor allem dann, wenn ich etwas riskiere und Unsicherheiten in Kauf nehme - denn verletzlich zu sein, gehört dazu!

Ich vertraue auf meine innere Stärke, die mich sicher ans Ziel bringt, und tue immer noch das, was ich schon immer getan habe: Ich blicke gelassen in die Zukunft und bin neugierig auf das Unbekannte.

In diesem Sinne freue ich mich, Sie kennen zu lernen!